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Über uns

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges im Jahr 1946 waren es Frauen und Männer der ersten Stunde, die sich für freie und unabhängige Wählergruppen zur Verfügung stellten und für Kommunalparlamente in Hessen kandidierten. Sie nahmen damit das selbstverständliche Recht wahr, sich als Bürger - frei von parteilichen Interessen - an der Selbstverwaltung ihrer Gemeinde, der Stadt oder ihres Kreises zu beteiligen. Dies war der Beginn der Freien Wähler. Weitere Informationen unsere Geschichte finden Sie unter der Rubrik Historie.

Zehn Jahre später, also im Jahr 1956 gründete sich dann auch der Landesverband der Freien Wähler in Hessen. Heute versteht sich der Landesverband der Freien Wähler – FWG Hessen e.V. als Interessenvertretung aller parteiungebundenen Bürgerinnen und Bürger auf Landesebene und als „Dienstleister“ für unsere Mitglieder.

Seit Bestehen der freien und unabhängigen Wählergemeinschaften haben sie die Kommunalpolitik in Gemeinden, Städten und Kreises verantwortlich geprägt und sind aus den Kommunalparlamenten nicht mehr wegzudenken. Diesen Stand zu erhalten und auszubauen, wird auch künftig die weitere Aufgabe ihrer Freien Wähler sein.

Im Mittelpunkt des politischen Wirkens der Freien Wähler stehen die Ziele, die insbesondere für den engeren Lebensbereich der Bürgerinnen und Bürger vor Ort von Bedeutung sind. Mit einer ideologiefreien, sachgebundenen Politik ist die kommunale Selbstverwaltung zu sichern und zu verwirklichen. Kindergärten, Straßen, Sport, Kultur und Vereine gehören hier ebenso zu den Themen wie Einkaufen, Verkehrsanbindung, Gewebeentwicklung, Natur und Umwelt und vieles andere mehr. Der Grundsatz der sparsamen und verantwortungsvollen Haushaltsführung begleitet dabei als Maxime die Freien und unabhängigen Wählergemeinschaften die durchdachten und weitsichtigen finanzpolitischen Entscheidungen. Transparenz in der Politik und die Beteiligung der Bürger an den Entscheidungsprozessen werden dabei stets im Vordergrund stehen. Gerade hier im Landkreis Gießen, in dem wir seit 1997 Verantwortung tragen, haben wir dies bewiesen!

Daher gilt für den Kreisverband Gießen: Am 11.03.1972 wurde von Ernst Klingelhöfer, Pohlheim, zu einer FWG-Versammlung in den Martinshof in Gießen eingeladen.

Es waren 70 Freunde der FWG erschienen, die den „Bezirksverband der Vereinigung der Freien Wählergemeinschaften (FWG) e.V.“ gründeten und auch alle dem Bezirksverband beitraten.

Ernst Klingelhöfer wurde zum Vorsitzenden gewählt; seine Stellvertreter waren Willi Stephan, Gießen, und Paul Schulz, Grünberg. Anlass zu dieser Gründung war die Kreistagswahl in dem neugebildeten Mammutkreis „Lahn“ im Oktober 1972. Es wurde der einstimmige Beschluss gefasst, an dieser Wahl teilzunehmen.

Bei der Kreistagswahl wurden gewählt: Ernst Klingelhöfer, Hans-Eberhard Hoffmann, Linden, Walter Kühn, Buseck und Adolf Fritz, Lich; in den Kreisauschuss kam Paul Schulz. Fraktionsvorsitzender wurde Adolf Fritz.

Dieser Bezirksverband des Großkreises Lahn wurde später dann in Kreisverband (KV) Gießen umbenannt. Der KV Gießen besteht aus 18 Städten und Gemeinden: Allendorf/Lda, Biebertal, Buseck, Fernwald, Gießen, Grünberg, Heuchelheim, Hungen, Langgöns, Laubach, Lich, Linden, Lollar, Pohlheim, Rabenau, Reiskirchen, Staufenberg, Wettenberg.

Die meisten Freien Wählergemeinschaften gehen auf ursprüngliche Gemeindelisten aus den Nachkriegsjahren bis 1950 zurück und haben dann alle nach und nach den Namen „FWG“ angenommen.

Der KV Gießen der FWG ist Mitglied im Landesverband der „Freien Wähler – FWG Hessen e.V.“. Alle achtzehn Kreisgemeinden des Landkreises Gießen sind mittlerweile ebenfalls Mitglieder im Landesverband.

Bei der Kommunalwahl 2001 hat die FWG acht Sitze im Kreistag gewinnen können und stellte zwei ehrenamtliche Mitglieder im Kreisausschuss.

Eine Koalition aus FWG, SPD und FDP regierte von 2001-2006 im LK Gießen und unterstützte den Landrat Willi Marx (SPD). Der hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete (EKB) Bruno Arnold wurde von der FWG gestellt. In der Amtszeit von Bruno Arnold wurde die Planung eines neuen Abfallkonzeptes auf den Weg gebracht.

Nach dem plötzlichen Tod des bisherigen EKB Bruno Arnold übernahm am 1. Juni 2003 Stefan Becker als EKB der FWG im Amt. Während seiner Amtszeit von 2003-2009 wurde das neue Abfallkonzept eingeführt mit dem Ergebnis flexibler Entsorgung und mehrer Senkungen der Abfallgebühren. In die Amtszeit von Stefan Becker fiel auch die Einführung der GIAG (Koperation von Landratsamt umd Agentur für Arbeit). Tatkräftige Unterstützung erhielt Stefan Becker durch seinen Referenten Dirk Oßwald.

Bei der Kommunalwahl 2006 konnte die FWG 10 Mandate erringen und ist im Kreisauschuss mit 1 hauptamtlichen und 2 ehrenamtlichen Kreisbeigeordneten vertreten.

Mit den neuen Mehrheiten kam es zur Bildung einer neuen Koalition aus FWG, CDU und FDP. Stefan Becker trat auf eigenen Wunsch nach Ende seiner Amtszeit nicht wieder an. Zu seinem Nachfolger als Erster Kreisbeigeordneter und stv. Landrat wurde Dirk Oßwald gewählt. In den Beginn seiner Amtszeit fiel der Umzug der Kreisverwaltung von der Südanlage in die Automeile.

Die FWG ist im Kreistag und in allen Städten und Gemeinden die drittstärkste (in einer die zweitstärkste) Kraft in den kommunalpolitischen Gremien.

Unterstützen auch Sie die Arbeit der Freien Wähler.


Ihr

Oliver Meermann
Kreisvorsitzender

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